22.01.21

esstisch

Tipps zur Planung kleinerer Räume

1. Spiegel, Spiegel, Spiegel: Diese eignen sich hervorragend zum optischen vergrößern von Räumen und sind eine schöne Wanddeko!

2. Reduziert einrichten: Kleine Räume wirken schnell enger durch viele Möbel und Dekoelemente. Behalten Sie beim Einrichten und Dekorieren eine klare Linie und verwenden Sie besonders sorgfältig Dekorationselemente, die nicht zu stark den Raum einnehmen. Sie können sich auch auf nützliche Deko wie Pflanzen und Textilien oder Kissen und Decken beschränken. Grundregel: Accessoires nach Farben wählen, Formen und Materialien gruppieren, das schafft Ruhe, die kleineren Flächen gut tut.

3. Einbauschränke planen: Wenn die Möglichkeit besteht – hört sich evtl. spießig an, ist aber äußerst praktikabel. Denn Sie können dadurch viel Raum sparen, weil nicht unnötig viel Fläche verloren geht.

4. Offen für Veränderung sein: Ihr Zuhause sollte sich Ihren Bedürfnissen anpassen. Erst im Alltag zeigen sich freie Flächen. Prüfen Sie, was verbessert werden kann. Manchmal genügt es, einen Teppich wo anders zu platzieren.

5. Hellere Farben: Diese lassen jeden Raum etwas größer bzw. weitläufiger wirken. Cremige Pastellfarben wirken wohnlich, Holz-und Naturtöne wirken in kleinen Räumen sehr freundlich. Weiß hebt das Tageslicht hervor und rückt Wände auseinander, aber auch dunkle Töne lassen sich gut einsetzen, denn hierdurch lassen sich Konturen verschwimmen (z.B. kräftiges Petrol).
6. Statt großer Sessel: Hocker und Poufs sind Must-haves für kleinere Räume. Sie sind eine tolle Sitzmöglichkeit, eignen sich ebenfalls als Tisch oder Leiterersatz.

7. Räume von oben bis unten nutzen! Nutzen Sie nicht einsehbaren Platz unter dem Bett oder der Couch. Sie können darin Bettwäsche, Winterkleidung & Co. in Boxen verstauen und darunter stellen. Auch den Platz unter Dachschrägen und Treppen sollten Sie nutzen für Schuhregale, Weinregale oder als Garderobe. Kleiderstangen können ebenfalls raffiniert und platzsparend eingesetzt werden.

8. Bereiche sinnvoll planen und jene durch Raumteiler wie Paravants oder Regale teilen: So kann der Wohnbereich sowie Ess- und Schlafbereich stilvoll voneinander abgrenzt werden, vor allem bei kleinen 1-Zimmerwohnungen. Es können aber auch Möbel oder Regale als Raumteiler genutzt werden, welche auch noch zusätzlichen Stauraum bieten.

9. Stühle oder Couchtische aus Acrylglas: Es ist transparent und lässt den Raum somit offener wirken. Insgesamt empfiehlt es sich, Glas in der Wohnung zu integrieren
10. Multifunktionsmöbel nutzen: Viele Designer statten ihre Möbel mit einer mehreren Funktionen aus. Schränke, Tische und Kommoden dienen so als Verwandlungskünstler.

Ideal zur Umsetzung eignet sich hier unser Multifunktionstisch "moore floor" oder der kleine Couchtisch "look through". Variable Massanferigungen und verschiedene Holzarten sind möglich.